• Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß

    Karfreitag: Gekreuzigt, aber nicht totzukriegen

    Jesus hängt wehrlos am Kreuz, und trotzdem geben seine Gegner keine Ruhe. Die Sache Jesu war einfach nicht totzukriegen. Und so hat sie auch für uns heute noch eine Bedeutung. Die Predigt geht der Spur nach, die der Evangelist Johannes zeichnet. (Joh 19,16-30; 18.4.2025)

    Wieviel Gegenwind halte ich aus?

    Der Prophet, der im Jesajabuch von sich erzählt, wurde heftig angefeindet. Wie hat er das ausgehalten? Woher hat er seine Widerstandskraft genommen? (Jesaja 50,4-9; 13.4.2025)

    „Seht, welch ein Mensch!“

    (Folge 200) Im Mittelpunkt dieser Predigt steht ein Satz, den Pontius Pilatus über Jesus gesprochen hat: “Seht, welch ein Mensch!” Durch alle Generationen hindurch hat dieser Satz und die dahinterstehende Szene Menschen bewegt. Wen sehen wir da? (Johannes 18.28-19,5; 6.4.2025)

    Alle gegen einen

    Ein Mensch erlebt Ungerechtigkeit am eigenen Leib. Alle wenden sich gegen ihn. Gott auch? Der Prophet Jeremia ist kurz vor dem Aufgeben. Wie halten wir das aus, wenn wir von Gott nichts mehr merken? (23.3.2025; Jeremia 20,7-13)

    Jesu Leiden stört – Zum Glück!

    Die sieben Wochen vor Ostern werden „Passionszeit“ oder auch „Fastenzeit“ genannt. Inhaltlich wird es da eher ungemütlich: Wir vollziehen Jesu Leidensweg nach. Diese Predigt zeigt auf, dass in der Passionsgeschichte Jesu jedoch auch mutmachende Impulse für unser Leben liegen. (2.3.2025)