• Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß

    „Seht, welch ein Mensch!“

    (Folge 200) Im Mittelpunkt dieser Predigt steht ein Satz, den Pontius Pilatus über Jesus gesprochen hat: “Seht, welch ein Mensch!” Durch alle Generationen hindurch hat dieser Satz und die dahinterstehende Szene Menschen bewegt. Wen sehen wir da? (Johannes 18.28-19,5; 6.4.2025)

    Alle gegen einen

    Ein Mensch erlebt Ungerechtigkeit am eigenen Leib. Alle wenden sich gegen ihn. Gott auch? Der Prophet Jeremia ist kurz vor dem Aufgeben. Wie halten wir das aus, wenn wir von Gott nichts mehr merken? (23.3.2025; Jeremia 20,7-13)

    Jesu Leiden stört – Zum Glück!

    Die sieben Wochen vor Ostern werden „Passionszeit“ oder auch „Fastenzeit“ genannt. Inhaltlich wird es da eher ungemütlich: Wir vollziehen Jesu Leidensweg nach. Diese Predigt zeigt auf, dass in der Passionsgeschichte Jesu jedoch auch mutmachende Impulse für unser Leben liegen. (2.3.2025)

    Am Schluss kommt der Segen

    Jeder (evangelische) Gottesdienst endet mit dem Segen in einer besonderen Form: der so genannte „aaronitische Segen“. Tausendmal gehört. Aber was bedeuten diese vertrauten Worte? Und was hat Raumschiff Enterprise damit zu tun? Da steckt mehr Bewegung drin als man glaubt. (4. Mose 6,24-26; 23.2.2025)

    Woran merke ich, dass ich gesegnet bin?

    Wenn wir Erfolg haben und es uns gut geht, wenn wir gesund sind und uns freuen, sagen wir: Gott segnet uns. Wenn es aber nicht gut läuft, ist dann Gottes Segen weg? Diese Predigt zeigt auf, wie überreich Gott uns segnet. Sie mahnt aber auch, nicht zu selbstsicher zu sein, wenn wir denken, wir wüssten genau, wie Gott segnet und wie nicht. (16.2.2025)