hoffnungswort

Predigten von Pfarrer Andreas Roß

hoffnungswort
  • Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß

    Ostern? Was gibt’s da zu lachen?

    Über die Auferstehung Jesu kann man nachdenken, sich intellektuell vertiefen oder sie meditieren. Alles gut. Diese Predigt trägt’s mit Fassung und Humor. (Ostersonntag 31.3.2024)

    Karfreitag: Jesus leidet. Und sein Vater?

    Die Darstellung des leidenden und sterbenden Jesus am Kreuz kennen wir alle. Was für ein Elend! Wie ging es dabei eigentlich Gott, seinem Vater? War er zornig auf die Menschen und hat dieses Opfer gebraucht? Einige Darstellungen aus der christlichen Kunstgeschichte sprechen eine völlig andere Sprache. (Karfeitag 29.3.2024)

    Auf folgende Bilder geht die Predigt ein:

    1. Der trauernde Gottvater und sein gekreuzigter Sohn

    (Gnadenstuhl auf dem Hersberg/Immenstaad)

    https://www.hersberg.de/wp-content/uploads/2019/06/DSC00906.jpg

     

    2. Abraham und sein Sohn Isaak

    (aus einer amerikanischen Kinderbibel um 1910)

    https://www.evangelische-kirche-hildrizhausen.de/fileadmin/mediapool/gemeinden/KGhildrizhausenneu/fotos/news/AbrahamundIsaakausBibleprimer1919wikipediaAusschnittweb.jpg

    Warum interessiert sich Gott nicht für mich?

    Manchmal läuft es im Leben absolut schlecht. Und man fragt sich: Interessiert sich Gott überhaupt für mich und mein jämmerliches Leben? Der Apostel Paulus kämpfte genau gegen diese Zweifel an. Und das macht er ausgerechnet mit einem hochtheologischen Lied aus den ersten Jahren der Christenheit. Entschlüsseln wir es! (Philipp 2,5-11; 24.3.2024).

    Hinfallen und Aufstehen wie Petrus

    Die Bibel inszeniert keine Helden, sondern zeichnet Menschen mit ihren Macken und sogar mit ihrem Versagen. Vor allem Petrus, der Jesus verleugnet hat. Was hilft uns das? (Lukas 22,54-62)

    Wenn die Versuchung lockt

    Die Geschichte, in der Jesus in der Wüste Versuchungen ausgesetzt wird, ist weltbekannt. Trotzdem bleibt es eine Herausforderung, mit Versuchungen umzugehen. Schließlich sind wir nicht Jesus, sondern ganz normale Menschen. Was macht uns stark? (Matthäus 4,1-11)