• Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß

    Advent: Gottes Revier

    Advent heißt: Gott kommt in seine Welt. Klingt gut, aber wir hören gerade im Advent viele Botschaften, die uns für sich vereinnahmen wollen. Doch der Advent ist Gottes Revier. Was bedeutet es, wenn wir merken: „Wir sind hier in Gottes Revier“? (Römer 13,8-12)

    Ewigkeitssonntag: genug Vorrat da?

    Es ist Ewigkeitssonntag. Der Tag, an dem wir Trost suchen angesichts der Gräber, vor denen wir stehen. Und ausgerechnet da geht es um eines der härtesten Gleichnisse, die Jesus erzählt hat: Das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen. Aber Jesus hatte einen Grund, diese Geschichte zu erzählen. Und letztlich hilft es uns, sich dem zu stellen. (Matthäus 25,1-13)

    Alles auf Anfang mit Gott?

    Mit Hiob will sicherlich niemand von uns tauschen. Dieser sprichwörtlich gewordene Unglücksrabe hat schlechte Erfahrungen mit Gott gemacht. Und dann kommt er auf eine Idee, die in der ganzen Bibel einmalig ist: eine Auszeit von Gott. Aber dadurch lernt Hiob plötzlich eine ganz andere Seite von Gott kennen (Hiob 14,1-17).

    Erntedank: Danke sagen trotz allem?

    Am Erntedankfest sagen wir Gott danke für das „tägliche Brot“. Allerdings gibt es auch vieles, was einem das „Danke“-Sagen schwer macht. Und dann?

    Sorgen können schwimmen. Gott auch?

    Sorgen sind hartnäckig. Wie oft haben wir uns schon gesagt: Ich mach mir keine Sorgen? Und schwupps sind sie wieder da. Wie also geht das: „Sorgen auf Gott werfen“? (1. Petrus 5,7)