Tatsächlich hatten die Pfarrer die Aufgabe, am Sonntag nach Weihnachten über Hiob zu predigen, jene Gestalt aus dem Alten Testament, von der die sprichwörtlichen Hiobsbotschaften herrühren. Das klingt so gar nicht nach Weihnachten. Aber Hiob hat etwas gesehen, was auch Simeon gesehen hat, als er Maria und Joseph begegnete. (Hiob 42,1-6)
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Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß
AntwortenWas Hiob mit Weihnachten zu tun hat
Tatsächlich hatten die Pfarrer die Aufgabe, am Sonntag nach Weihnachten über Hiob zu predigen, jene Gestalt aus dem Alten Testament, von der die sprichwörtlichen Hiobsbotschaften herrühren. Das klingt so gar nicht nach Weihnachten. Aber Hiob hat etwas gesehen, was auch Simeon gesehen hat, als er Maria und Joseph begegnete. (Hiob 42,1-6)
Wenn Gott uns überrascht
Darauf war ein Mann in Jerusalem, dessen Tag wenige Wochen nach Jesu Auferstehung ganz normal begonnen hatte, überhaupt nicht gefasst: dass Gott ihn dermaßen überrascht. Aber sind wir es? Diese Geschichte lehrt uns, Menschen und Situationen ganz neu zu sehen (Apostelgeschichte 10, 1-10).
Wenn Gott schweigt
Wir alle kennen die Aussage „Gott ist Liebe“. Das ist natürlich sehr positiv. Aber es gibt auch eine schwer zu ertragende Seite an Gott: wenn Gott schweigt. Hiob, eine Gestalt aus dem Alten Testament, hat das erlebt. Was er über Gott denkt und ob uns das weiterhilft – das ist das Thema in dieser Predigt (Hiob 23).
Glauben im Alltag – ein christlicher Lebensstil
Wie verändert sich unser Alltag, wenn wir unseren Glauben aus dem Sonntag mit in die Werktage nehmen? Dieser Frage geht Pfarrer Roß in seiner Predigt nach. Zu einem christlichen Lebensstil gehört für ihn neben anderem vor allem dreierlei: den Kontakt mit Gott im Alltag pflegen; leben, was der Geist Gottes uns schenkt; wach und mit offenen Augen und Ohren durch den Tag gehen.