• Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß

    Mit neuem Mut auf Weihnachten zu

    Advent gibt es jedes Jahr. Ändert sich dadurch irgendetwas? Da kommen einem schon mal Zweifel. Aber es gibt eine Episode in der Bibel, die uns einen tieferen Blick auf Gott und das, was er tut, gewinnen lässt. (Jesaja 35,3-10; 8.12.2024)

    Ewigkeitssonntag: Mit Tränen säen, mit Freuden ernten

    Christen sind genauso traurig über den Verlust eines lieben Menschen wie andere. Es tut richtig weh. Und dennoch ist da noch eine andere Seite: Die Hoffnung, dass Gott sich uns zuwendet und eines Tages alle unsere Tränen abwischt. Psalm 126 atmet diese Hoffnung in jeder Zeile. (Psalm 126, 24.11.2024)

    Toleranz – oder Tanz nach meiner Pfeife?

    Es gibt heutzutage genügend Leute, die einem sagen, was man unbedingt anders machen muss und nicht machen darf und überhaupt – wie wir leben sollen. Aber: Wer „Vater unser im Himmel“ betet, dem zeigt der Apostel Paulus in dieser Hinsicht deutliche Grenzen auf (Römer 14,1-13).

    Predigtreihe „Hoffnung“: Verheißungsvoll

    Die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod ist mitnichten eine billige Vertröstung. Was erwartet uns? Und wie verändert dieses Hoffnung unseren Alltag jetzt? Dritter und letzter Teil der Predigtreihe „Hoffnung ist Kraft“. Übrigens, die veränderte Akustik liegt diesmal daran, dass der Gottesdienst in einer Sporthalle stattgefunden hat. (10.11.2024)

    Predigtreihe „Hoffnung“: Nagelneu

    Dass es Gott gibt, ist ein klarer Grund zur Hoffnung. Aber sind wir persönlich eigentlich auch Grund zur Hoffnung? Dafür sorgt Gott. Der nimmt uns, wie wir sind. Aber er lässt uns nicht, sondern verwandelt uns. (27.10.2024; 2. Korinther 5,17)