Heute geht es um den Satz Jesu, den Luther so übersetzte: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken.“ Schon dieser eine Satz macht klar: Gott interessiert sich für uns. Wir sind ihm nicht egal. Was aber „erquicken“ tatsächlich heißt und wie es uns helfen kann, mit unserer Angst – z.B. vor Corona – umzugehen, darum geht es in dieser Predigt.
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Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß
AntwortenMit offenen Armen
Heute geht es um den Satz Jesu, den Luther so übersetzte: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken.“ Schon dieser eine Satz macht klar: Gott interessiert sich für uns. Wir sind ihm nicht egal. Was aber „erquicken“ tatsächlich heißt und wie es uns helfen kann, mit unserer Angst – z.B. vor Corona – umzugehen, darum geht es in dieser Predigt.
Mit offenen Armen
Heute geht es um den Satz Jesu, den Luther so übersetzte: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken.“ Schon dieser eine Satz macht klar: Gott interessiert sich für uns. Wir sind ihm nicht egal. Was aber „erquicken“ tatsächlich heißt und wie es uns helfen kann, mit unserer Angst – z.B. vor Corona – umzugehen, darum geht es in dieser Predigt.
Segen empfangen und weitergeben
In jedem Gottesdienst kommt am Schluss der Segen. Und auch im Alltag liest man immer wieder mal einen Segenswunsch. Aber was ist Segen eigentlich? Ist der Segen nur für bestimmte Leute gedacht? Und kann jeder Segen weitergeben? Um diese und weitere Fragen zum Segen geht es in dieser Predigt.
Alles bleibt anders
Im Jeremiabuch kündigt Gott einen neuen Bund an, bei dem Grundlegendes anders sein wird als bisher. Gott will sein lebensspendendes Wort „auf unser Herz schreiben“. Was bedeutet das? Wie bei allen Veränderungen ist es auch hier so, dass nicht alles anders wird, sondern manches auch bleibt. Also etwas „dazwischen“. Das passt gut zu diesem Sonntag zwischen Himmelfahrt und Pfingsten.