hoffnungswort

Predigten von Pfarrer Andreas Roß

hoffnungswort
  • Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß

    Wessen Leben lebst Du?

    Ertappen Sie sich auch manchmal dabei, dass Sie genau den Schnappschuss machen möchten, den Sie schon bei anderen gesehen haben? Oder versuchen, so zu sein, wie eine von Ihnen bewunderte Person? Wenn wir uns dann sagen „Nein, ich will mein eigenes Leben leben“, dann ist das nur ein Teil der Antwort im christlichen Sinn.

    Lieblingslieder: Gott ist gegenwärtig

    Eines der Lieblingslieder in unserer Gemeinde ist Gerhard Tersteegens Lied „Gott ist gegenwärtig“ (EG 165). Es drückt die Sehnsucht, Gott zu erleben, aus und beschreibt einen Weg von außen nach innen. Für Gerhard Tersteegen selbst hatte das Lied lebensverändernde Bedeutung.

    Erntebitte: Weil wir zusammengehören

    Einen Erntebittgottesdienst feiern wir jedes Jahr. Aber in diesem Jahr ist es doch erschreckend anders. Pfarrer Andreas Roß entdeckt hilfreiche Gedanken dazu im Psalm 121.

    Verrücktes Angebot: Kaufen ohne Geld!

    Kennen Sie die Marktschreier vom Fischmarkt oder anderen Märkten? Dann können Sie sich die Lautstärke vorstellen. Als Marktschreier gebärdet sich Gott selbst, wie der Prophet Jesaja einmal erzählt. Und Gott macht ein verrücktes Angebot: Kaufen ohne Geld! Um diese außergewöhnliche Szene geht es in dieser Predigt (Jesaja 55,1-5).

    Lieblingslieder: Geh aus, mein Herz, und suche Freud

    Und wieder geht es um ein Lied von Paul Gerhardt in einer „Lieblingsliederpredigt“. Diesmal um sein Sommerlied „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“. Eines der beliebtesten Kirchenlieder Deutschlands, in dem Paul Gerhardt einen interessanten Weg geht.