Es ist Weihnachten. Aber ich frage heute: Weshalb fängt das Neue Testament so seltsam „unweihnachtlich“ an? Ein unkonventioneller Blick auf das Kind in der Krippe (Matthäus 1,1-17 Jesu Stammbaum).
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Hoffnungswort - Predigten von Pfarrer Andreas Roß
Advent: Freu dich trotzdem!
Paulus hat gut reden: „Freut euch!“, schreibt er an seine Mitchristen in Philippi. Wenn man aber seinen ganzen Brief liest, merkt man, dass er keineswegs in einer freudigen Situation ist. An Paulus können wir lernen, dass Freude weit mehr ist als Partyspaß (Philipper 4,4-7).
Lieblingslieder: Wie soll ich dich empfangen?
Paul Gerhardt stellt in seinem Adventslied die Adventsfrage schlechthin: Wie soll ich dich, Gott, empfangen, wenn Advent doch heißt: Gott kommt zu uns? Seine Antwort überrascht – und zeigt die große seelsorgerliche Kraft, die in seinen Liedern steckt.
Advent: Wer klopft da?
Wenn jemand an der Tür klopft, hängt unsere Reaktion stark davon ab, wer da reinkommen will. Und wenn Gott kommt, ist das gut oder schlecht? Die für diesen 1. Advent vorgesehenen Zeilen aus der Bibel geben eine Antwort – aber anders als erwartet (Offenbarung 3,14-22).
Zukunft über den Tod hinaus
Der Tod begegnet uns auf den ersten Blick als erbarmungslose Endstation. Aber wir Christen haben eine Zukunft über den Tod hinaus. Weil Christus uns fest in seiner Hand hält und niemanden aufgibt. Eine Predigt zum Ewigkeitssonntag.